Die Sphinx 40 und Ihre größere Schwester die Sphinx 50 unterscheiden sich nur durch die Brettgröße. Sie kamen beide 1987 auf den Markt und sind die schwächsten Schachcomputer mit einem 68.000er Prozessor. Es lassen sich unterschiedliche Spielstile einstellen. Tests haben ergeben, dass die aggressiven Einstellungen für die Spielstärke am günstigsten sind.
Ähnlich wie bei Mephisto ist das Gerät Modular aufgebaut. Leider gaben nie Module zum aufrüsten.
Programmierer : Frans Morsch Bedienbarkeit: zweckmäßig
Prozessor: 6502 Verarbeitung: die Kanten der Schublade sind empfindlich
Taktfrequenz: 4 MHz Sammlerwert: hoch
Eröffnungsbibliothek: 8000 Halbzüge Optik: schönes Holzgerät
Spielstärke: 1942 Elo Neupreis: 500 €
Bedienungsanleitung