Der Chess Challenger Grandmaster Voice wurde wie sein etwas kleinerer Bruder Fidelity Decorator Challenger 1980 auf den Markt gebracht. Im Inneren arbeitet das fast identische Chess Challenger Voice Advanced Programm. Es gibt Abweichungen im Endspielverhalten, die aber keine Verbesserung der Spielstärken bedeuten. Fidelity bediente sich einem Schachbrett der Drueke Company of Grand Rapids aus Michigan. Dies war möglich, da das Brett keine Technik beinhaltet und ein reinen Schachbrett ist. Für die Figuren sind mit Filz ausgeschlagene schließbare Fächer eingebaut.
Programmierer : Ron Nelson Bedienbarkeit: einfach
Prozessor: Z80-A Verarbeitung: Tastenfeld instabil, sonst solide
Taktfrequenz: 4 MHz Sammlerwert: hoch
Eröffnungsbibliothek: 1200 Positionen Optik: imposantes Holzgerät
Spielstärke: 1200 Elo Neupreis: 750 €
Zusätzliche informationen